Christian Diehl
Leitungsteam / 2. Kassierer
Die Kolpingfamilie ist überzeugt: Die Martinsbotschaft der Nächstenliebe und Achtsamkeit spricht in Flörsheim und Umgebung auch heute noch viele Menschen an. Wer teilt, gewinnt.
Am Sonntag nahmen wieder sehr viele Kinder mit ihren leuchtenden Laternen, gemeinsam mit Ihren Eltern und Großeltern, am großen St. Martinsumzug in Flörsheim teil. Der Weg führte von der Riedschule entlang der Artelbrückstraße durch den Stadtgarten und führte am Mainufer entlang zum Gallus-Platz.
Der Zug wurde von Sankt Martin hoch zu Ross angeführt, dargestellt von Frau Heidi Erhard aus Weilbach mit ihrem Pferd in einem schmucken St. Martinskostüm.
Der Flörsheimer Musikverein 1954 e.V. begleitete den Zug musikalisch und intonierte die Martinslieder, die fleißig von den Teilnehmenden mitgesungen wurden.
Auf dem Gallus-Platz in der Altstadt vor der historischen Barock-Kirche wurde es schnell voll mit den Kindern, die ihre leuchtenden Laternen trugen und mit ihren Familienangehörigen.
Helena und Julius von der Kolpingjungend trugen die Martinsgeschichte vor.
Pastoralreferentin und Geistliche Leiterin der Kolpingfamilie Susanne Erdmann-Seither erläutert die Vorbildfunktion für die Nächstenliebe und Achtsamkeit des heiligen Martin für uns heute. Wer teilt, gewinnt Freunde!
Bevor das große Martinsfeuer angezündet wurde und der Flörsheimer Musikverein für alle Kinder mit ihren Familien Martinslieder anstimmte, entzündete die evangelische Pfarrerin Frau Inghild Klodt die Martinskerze.
Die Kolpingfamilie bedankt sich bei allen Helfenden, besonders bei den Mitgliedern der Flörsheimer Feuerwehr, dem Flörsheimer Roten Kreuz und den Aktiven des Flörsheimer Musikvereins. Auch dem Mitarbeitenden des Flörsheimer Ordnungsamtes und dem Magistrat der Stadt Flörsheim, Harald Kaufmann und sein Team für die Beschallungsanlage und der Firma Phillip Bender aus Rüsselsheim für die Spende des Feuerholzes und nicht zuletzt den vielen Helfenden der Kolpingfamilie Flörsheim gilt ihr Dank.
Die Kolpingfamilie Flörsheim, seit dem Jahre 1977 für die Organisation des Flörsheimer Martinszuges verantwortlich, lud alle Anwesenden herzlich ein, bei einer Tasse Glühwein oder heißem O-Saft und zu Bratwurst oder Martinsweck noch auf dem Gallusplatz zu verweilen und ins Gespräch zu kommen.
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